Produkte zum Begriff Bismarcks:
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Die Bismarcks
Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute. Mit dem Kanzler und Reichsgründer Otto von Bismarck (1815 - 1898) brachten die Bismarcks einen Politiker von weltgeschichtlichem Format hervor. Er war eine Ausnahmeerscheinung, entstammte jedoch einem Adelsgeschlecht, das an den Wendepunkten der Geschichte immer eine wichtige Rolle spielte: von der Reformation über die Französische Revolution und die Gründung des Deutschen Reiches 1871 bis hin zur Nachgeschichte der beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert.
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1866. Bismarcks deutscher Krieg.
Deutscher Krieg 1866: Am 3. Juli schlägt Preußen in der Schlacht von Königgrätz das Heer der Österreicher. Es ist der kühl kalkulierte Triumph Bismarcks, der entscheidende Schritt auf dem Weg zum Deutschen Reich. Es ist aber auch der Abgesang auf den Traum der deutschen Einheit. Klaus-Jürgen Bremm schildert Vorgeschichte, Verlauf und Auswirkungen dieses Krieges: den Weg in die Eskalation und den eigentlichen Schlachtenverlauf; die Kriegführung im Zeichen neuester waffentechnischer Errungenschaften wie auch die Kämpfe auf dem italienischen Kriegsschauplatz.
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Das private Leben der Bismarcks.
Bismarck privat: Die lebhaften Schilderungen von Bismarcks Naturverbundenheit und Jagdleidenschaft, von häuslichen Gewohnheiten bei Tisch und in Gesellschaft gewähren überraschende Einblicke in den Alltag der Bismarcks, aber auch in das Seelenleben des »eisernen Kanzlers«. Auf anschauliche, oft amüsante Weise tritt der Mensch Otto von Bismarck aus dem Schatten des Staatsmannes hervor. Aber auch Bismarcks Frau, Johanna von Puttkamer, wird ausführlich betrachtet. Johanna nahm an der politischen Welt ihres ehrgeizigen und weltläufigen Mannes nicht teil, sondern gab ihm die Ruhe zu Hause, die er offenbar brauchte.
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70/71. Bismarcks Sieg über Frankreich.
Es muss ein unglaublicher Triumph für Preußen gewesen sein: Bei Sedan wird der französische Kaiser Napoleon III. gefangen genommen, die deutschen Truppen marschieren auf die französische Hauptstadt und bombardieren Paris, und am 18. Januar 1871 wird Wilhelm I. in Versailles zum Herrscher des neuen, Zweiten Kaiserreichs gekrönt. Der preußische Sieg und die Reichsgründung waren aber auch die entscheidende Wegscheide für die weitere politische Entwicklung Europas, die nur vor dem Hintergrund der Zeit verstanden werden kann. Klaus-Jürgen Bremm schreibt eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges. Der Autor erklärt die komplexe politische Lage nach dem Wiener Kongress und die Gründe für diesen ersten modernen Krieg. Kenntnisreich erzählt er den Verlauf des Waffengangs, schildert Schlachten, Waffentechnik und Strategie. Und er macht verständlich, wie dieser Krieg aus der Mentalität der Zeit heraus, dem wachsenden Nationalstolz, zu verstehen ist.
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Wer waren die Reichsfeinde Bismarcks?
Die Reichsfeinde Bismarcks waren politische Gegner, die seine Politik der Einigung und Stärkung des deutschen Kaiserreichs ablehnten. Dazu gehörten vor allem die Liberalen, die Sozialdemokraten und die katholische Zentrumspartei. Sie kritisierten Bismarcks autoritären Führungsstil und seine Einschränkungen der politischen Freiheiten.
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Wie lautet das Bündnissystem Bismarcks?
Das Bündnissystem Bismarcks bestand aus mehreren Verträgen und Allianzen, die das Deutsche Reich mit anderen europäischen Mächten einging. Das wichtigste Bündnis war der Dreibund von 1882, der das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn und Italien umfasste. Zusätzlich gab es den Rückversicherungsvertrag mit Russland von 1887, der jedoch nach Bismarcks Entlassung 1890 nicht erneuert wurde.
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Wie charakterisiert sich Bismarcks Außenpolitik?
Bismarcks Außenpolitik war von dem Ziel geprägt, die Macht und den Einfluss des neu gegründeten deutschen Kaiserreichs zu stärken. Er verfolgte eine Politik der Realpolitik, die auf Machterhalt und Sicherung der deutschen Interessen abzielte. Bismarck strebte nach einer Balance der Kräfte in Europa und schloss Bündnisse, um Konflikte zu vermeiden und die deutsche Position zu stärken.
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Wie war die Friedenspolitik Bismarcks?
Die Friedenspolitik Bismarcks war geprägt von dem Ziel, die neu gegründete deutsche Nation zu konsolidieren und Konflikte zu vermeiden. Er strebte eine Balance der Mächte in Europa an und schloss eine Reihe von Bündnissen, um die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten. Bismarck verfolgte eine Politik der Diplomatie und Verhandlung, um Konflikte friedlich zu lösen und einen dauerhaften Frieden zu sichern.
Ähnliche Suchbegriffe für Bismarcks:
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Bismarcks Sturz und die Preisgabe des Rückversicherungsvertrages
Anhand deutscher, französischer und russischer Quellen rekonstruiert Groepper, der ehemalige Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Moskau (1962-1966), das Drama um Bismarcks Sturz mit seinen außenpolitischen Ursachen und Folgen. Es gelingt ihm, auf der Basis seines reichen Quellenmaterials und durch eine kritische detaillierte Analyse des berühmten Rückversicherungsvertrages, neues Licht auf Bismarcks friedenserhaltende Bündnispolitik zu werfen und die auf Holstein zurückgehende These von der 'Unvereinbarkeit' der Verträge zu korrigieren.
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Deutschland als Kaiserreich. Der Staat Bismarcks. Ein Überblick.
Im Sommer 1870, vor gut 150 Jahren, erklärte das französische Kaiserreich dem von Preußen geführten Norddeutschen Bund den Krieg. Aus diesem Krieg, in dem die bislang unabhängigen süddeutschen Staaten die Norddeutschen um Preußen unterstützten, entstand der Nationalstaat der Deutschen. Das Buch präsentiert einen gut lesbaren Überblick zur Geschichte des Deutschen Kaiserreiches, der vollkommen neu aus den historischen Quellen erarbeitet wurde. Er kommt dabei zu vielen überraschenden Ergebnissen, die die traditionelle Sicht vieler Historiker infrage stellen. Immer wieder wird auf die langfristigen Folgen damaliger Politik verwiesen, die vielfach bis in unsere Gegenwart reichen. Neu bewertet werden u. a. der Kulturkampf und das sogenannte Sozialistengesetz gegen die »gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie«. Bei wichtigen Weichenstellungen geht der Autor der Frage nach, welche anderen Alternativen in der Zeit möglich gewesen wären. Das gilt auch für den Ausbruch und den Verlauf des Ersten Weltkrieges und den Zusammenbruch des Kaiserreiches, mit denen das Buch schließt.
Preis: 26.00 € | Versand*: 6.95 € -
Hannah von Bredow. Bismarcks furchtlose Enkelin gegen Hitler.
Millionen Deutsche jubelten Hitler zu und begeisterten sich für den Nationalsozialismus. Auch im Adel fand Hitler viele bereitwillige Helfer. Doch Hannah von Bredow, geborene Gräfin von Bismarck-Schönhausen, war eine überzeugte Gegnerin der Nationalsozialisten. Über ihre Brüder Gottfried und Otto, beide linientreu bis in die 1940er-Jahre, hatte sie Kontakt zur NS-Führungsriege. Doch sie bewahrte sich ihre geistige Unabhängigkeit und zweifelte keinen Moment daran, dass das »Ekel Hitler« einen Unrechtsstaat errichtete. Schon 1930 schrieb sie: »Wenn er Diktator wird, wird Deutschland ein Irrenhaus.« Hannah von Bredow war aktiv im Widerstand, als Mitglied der Bekennenden Kirche, Freundin der Attentäter vom 20. Juli und Helferin von Verfolgten. Sie schrieb tausende Tagebucheinträge und »unerhörte Briefen, die jeder Beschreibung spotten«, wie die Gestapo protokollierte. Erstmals widmet sich Reiner Möckelmann dem bisher unveröffentlichten Nachlass und porträtiert diese außergewöhnliche Frau.
Preis: 12.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Bismarcks in Döbbelin. Eine Familiensaga aus 8 Jahrhunderten.
Ein reich illustriertes Buch über das Leben der Bismarcks in der Altmark: Die Autoren schildern die wechselvolle Geschichte dieser berühmten Familie. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Ereignisse rund um Schloss Döbbelin, seit 19 Generationen Sitz eines Zweiges der Bismarcks und damit das älteste Anwesen des altmärkischen Adelsgeschlechtes. Das Buch liefert persönliche Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen Familie.
Preis: 29.00 € | Versand*: 6.95 €
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Welche Mythen Bismarcks werden enthüllt?
Es gibt verschiedene Mythen über Bismarck, die im Laufe der Zeit entstanden sind. Ein Mythos ist zum Beispiel, dass Bismarck allein für die Einigung Deutschlands verantwortlich war. In Wirklichkeit war die Einigung ein komplexer Prozess, an dem viele Akteure beteiligt waren. Ein weiterer Mythos ist, dass Bismarck ein konservativer Politiker war. Tatsächlich war er ein pragmatischer Politiker, der sich je nach Situation sowohl mit konservativen als auch mit liberalen Kräften verbündete.
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Was waren die außenpolitischen Maßnahmen Bismarcks?
Bismarcks außenpolitische Maßnahmen waren darauf ausgerichtet, das Deutsche Reich zu festigen und seine Position in Europa zu stärken. Er schuf ein System von Bündnissen, wie zum Beispiel den Dreibund mit Österreich-Ungarn und Italien, um mögliche Gegner zu isolieren. Gleichzeitig versuchte er, Konflikte durch geschickte Diplomatie zu vermeiden, wie zum Beispiel im Krimkrieg und im Balkan.
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Was war Bismarcks Meinung über Kolonien?
Bismarck war zunächst skeptisch gegenüber dem Erwerb von Kolonien und betrachtete sie als finanzielle Belastung für das Deutsche Reich. Er änderte jedoch seine Meinung und unterstützte den Erwerb von Kolonien, um die wirtschaftliche und politische Macht Deutschlands zu stärken. Er sah Kolonien als Mittel zur Sicherung von Rohstoffen und Absatzmärkten.
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Warum war Bismarcks Kolonialpolitik ein Sonderfall?
Bismarcks Kolonialpolitik war ein Sonderfall, da er zunächst wenig Interesse an Kolonien hatte und sich auf die Einigung und Stärkung des deutschen Reiches konzentrierte. Erst später, in den 1880er Jahren, änderte er seine Meinung und begann eine aktive Kolonialpolitik zu betreiben, um den deutschen Einfluss in Übersee zu stärken. Dieser späte Einstieg und die begrenzte Anzahl an deutschen Kolonien im Vergleich zu anderen europäischen Mächten machen Bismarcks Kolonialpolitik zu einem Sonderfall.
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